Designed with love: Michael Jabareen | Developed with love: Shark | Photos with love: Fabrizio Dal Vera
foto: Fabrizio dal Vera
Der laiv Jugendclub präsentiert: CommUnity 4 Life!
Wie ist der Blick der Jugend auf die Welt? Eine Welt, in der die Probleme immer deutlicher und die Zukunft immer unsicherer wird: Rassismus, Polizeigewalt, Rechter Terror. Aber die Straßen der Welt zeigen uns: Die Jugend ist in Bewegung! Keine Zukunft ohne uns! Wir laden besonders Jugend-Gruppen und -Clubs ein, denn wir brauchen mehr PLATZ, RAUM und BÜHNE für unsere Themen. YALLA CommUNITY! Mit Hip Hop, Rap Theater und unserer Stimme sagen wir Rassismus und Sexismus den Kampf an und zeigen Euch die Kunst des Widerstandes. Von Jugendlichen für Jugendliche.
Roma Trial e.V. präsentiert Theater der Unterdrückten: “Wir sind hier!”
Nach dem Stück spielen wir zusammen Eure Ideen und Antworten auf unsere Fragen durch. Danach beschließen wir, was wir aus unseren gemeinsamen Improvisationen auf der Bühne in unsere Leben mitnehmen können.
Worum geht´s?
Seit 50 Jahren kämpfen wir für Sichtbarkeit, Gerechtigkeit und Emanzipation! Der erste Roma-Kongress, die Anerkennung des Massenmords, Beitritt in die EU und ein Denkmal für die Erinnerung an unsere Menschen.
Und jetzt lasst ihr Eure weißen Promis im Fernsehen diskutieren, ob Rassisten ihren eigenen Ketchup behalten dürfen? …wollt ihr unser Denkmal wieder umbuddeln, weil ihr noch eine S Bahn braucht? ... erschießen durchgedrehte Neonazis, denen ihr Waffenscheine gebt, die Nachfahren unserer Überlebenden? Gehts noch bei Euch?
Bei uns gehts mittlerweile wieder um "Tod oder Leben"!
Roma Trial: David Paraschiv, Estera Paraschiv, Roberto Kyuchukov, Estera Stan, Naomi Stan
foto: Fabrizio dal Vera
Der laiv Jugendclub präsentiert: CommUnity 4 Life!
Wie ist der Blick der Jugend auf die Welt? Eine Welt, in der die Probleme immer deutlicher und die Zukunft immer unsicherer wird: Rassismus, Polizeigewalt, Rechter Terror. Aber die Straßen der Welt zeigen uns: Die Jugend ist in Bewegung! Keine Zukunft ohne uns! Wir laden besonders Jugend-Gruppen und -Clubs ein, denn wir brauchen mehr PLATZ, RAUM und BÜHNE für unsere Themen. YALLA CommUNITY! Mit Hip Hop, Rap Theater und unserer Stimme sagen wir Rassismus und Sexismus den Kampf an und zeigen Euch die Kunst des Widerstandes. Von Jugendlichen für Jugendliche.
Roma Trial e.V. präsentiert Theater der Unterdrückten: “Wir sind hier!”
Nach dem Stück spielen wir zusammen Eure Ideen und Antworten auf unsere Fragen durch. Danach beschließen wir, was wir aus unseren gemeinsamen Improvisationen auf der Bühne in unsere Leben mitnehmen können.
Worum geht´s?
Seit 50 Jahren kämpfen wir für Sichtbarkeit, Gerechtigkeit und Emanzipation! Der erste Roma-Kongress, die Anerkennung des Massenmords, Beitritt in die EU und ein Denkmal für die Erinnerung an unsere Menschen.
Und jetzt lasst ihr Eure weißen Promis im Fernsehen diskutieren, ob Rassisten ihren eigenen Ketchup behalten dürfen? …wollt ihr unser Denkmal wieder umbuddeln, weil ihr noch eine S Bahn braucht? ... erschießen durchgedrehte Neonazis, denen ihr Waffenscheine gebt, die Nachfahren unserer Überlebenden? Gehts noch bei Euch?
Bei uns gehts mittlerweile wieder um "Tod oder Leben"!
Roma Trial: David Paraschiv, Estera Paraschiv, Roberto Kyuchukov, Estera Stan, Naomi Stan
Es war einmal… die unmenschliche Geschichte.
Kakalakes - Theater - Span/ Dt
Das Stück entstand aus einem Reflexionsprozess über unsere Erfahrungen als Migrant*in nen in Deutschland. Durch das Theater der Unterdrückten arbeiten wir mit der kolonialen Kontinuität, die sich in Strukturen manifestiert, die die Anhäufung von Reichtum und die Zerstörung natürlicher Ressourcen fördern und deren Einfluss durch systematische Ungleichheiten spürbar ist. Diese Arbeit ist ein Werkzeug des Widerstands, das den Tod unserer Vorfahren ehrt und den Kampf für ein würdiges Leben weiterführt.
von & mit: Pricela Almeida Cabascango, Andrea Molina Andrade, Llanquiray Painemal Morales, Josefina Morales Osorio, Nayeli Vega Vargas, Claudia Mier Gómez, Julia Guerra Núñez, Uriara Maciel, Melina Castillo Morales
foto: Marta P. Santos
MARTA
Raíces/AQUITheater - Theater: Work in Progress - Span/Dt.
MARTA
Marta erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die gleichzeitig im Alltag Gender-Gewalt erfahren und mit einem Feminizid endet. Diese Geschichte wird durch physisches und biografisches Theater erzählt und versucht den Zuschauer einzuladen, dieses Thema als keine private Angelegenheit zu verstehen, sondern als ein gesamtgesellschaftliches Problem. Außerdem soll mit diesem Stück die Berichterstattung über alle Arten von Gewalt gefördert werden. Bei dieser Gelegenheit wird ein Work in Progress vorgestellt.
Dieses Projekt wird vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert, in Kooperation mit Oyoun, Kultur Neu Denken.
Regie: Lorena Valdenegro
Regie Assistenz - Körpersprache: Catalina Tello
Bühnenbild: Maira Gómez
Darsteller*innen: Sandra Feferbaum, Alicia Morán, Marina Cano, Mariby Romero, Sofía Puertas
Musikdesign: Sofía Puertas
foto: Mayra Gomez
foto: Marta P. Santos
Es war einmal… die unmenschliche Geschichte.
Kakalakes - Theater - Span/ Dt
Das Stück entstand aus einem Reflexionsprozess über unsere Erfahrungen als Migrant*in nen in Deutschland. Durch das Theater der Unterdrückten arbeiten wir mit der kolonialen Kontinuität, die sich in Strukturen manifestiert, die die Anhäufung von Reichtum und die Zerstörung natürlicher Ressourcen fördern und deren Einfluss durch systematische Ungleichheiten spürbar ist. Diese Arbeit ist ein Werkzeug des Widerstands, das den Tod unserer Vorfahren ehrt und den Kampf für ein würdiges Leben weiterführt.
von & mit: Pricela Almeida Cabascango, Andrea Molina Andrade, Llanquiray Painemal Morales, Josefina Morales Osorio, Nayeli Vega Vargas, Claudia Mier Gómez, Julia Guerra Núñez, Uriara Maciel, Melina Castillo Morales
foto: Mayra Gomez
MARTA
Raíces/AQUITheater - Theater: Work in Progress - Span/Dt.
MARTA
Marta erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die gleichzeitig im Alltag Gender-Gewalt erfahren und mit einem Feminizid endet. Diese Geschichte wird durch physisches und biografisches Theater erzählt und versucht den Zuschauer einzuladen, dieses Thema als keine private Angelegenheit zu verstehen, sondern als ein gesamtgesellschaftliches Problem. Außerdem soll mit diesem Stück die Berichterstattung über alle Arten von Gewalt gefördert werden. Bei dieser Gelegenheit wird ein Work in Progress vorgestellt.
Dieses Projekt wird vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert, in Kooperation mit Oyoun, Kultur Neu Denken.
Regie: Lorena Valdenegro
Regie Assistenz - Körpersprache: Catalina Tello
Bühnenbild: Maira Gómez
Darsteller*innen: Sandra Feferbaum, Alicia Morán, Marina Cano, Mariby Romero, Sofía Puertas
Musikdesign: Sofía Puertas
foto: Film X
Paris. Stadt der Liebe; romantisch, verträumt und magisch!
Das sind die Bilder, die uns von Frankreich und vor allem von Paris vermittelt werden. Die Hauptstadt in der Träume wahr werden und in der LIBERTÉ groß geschrieben wird. Essen wie Königinnen in Frankreich und Kleider shoppen auf der Champs Élysée; davon inspiriert begeben sich drei Berlinerinnen auf einen Kurztrip nach Paris. Dabei entdecken sie andere Ecken und andere Geschichten der Stadt. Sie reisen in die Vergangenheit, begegnen Zeitzeuginnen des algerischen Unabhängigkeitskampfes, Überlebenden des Massakers an Algerier*innen im Oktober 1961 und werden Teil des panafrikanischen Kulturfestivals.
Paris. Stadt des Widerstandes; kämpferisch, algerisch und antikolonial!
Regiekollektiv: Yasmina Bellounar, Ahmed Shah, Sheila Marretta, Lena Hellwig
Schauspiel- und Musikkollektiv: Jasmin Ibrahim, Selvihan Bozkurt, Dalia El-Heit, Farida Rashid, Berfin Sönmez, Hiyam Biary, Jamil Javaid Dishman, Elwin Chala, Ibrahim Tely Balde
Film X Kollektiv: John Haile, Deniz Erdoğdu, Blaise Baneh Mbuh
gefördert vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
Designed with love: Michael MJ | Developed with love: Shark | Photos with love: Fabrizio Dal Vera